Energie der Zukunft – Wie speichert man große Mengen grünen Stroms? Welche Stromspeichertechnologien gibt es, um das Land auch bei Windstille oder Dunkelheit schnell mit Energie versorgen zu können?
Energie der Zukunft – Wie speichert man große Mengen grünen Stroms? Welche Stromspeichertechnologien gibt es, um das Land auch bei Windstille oder Dunkelheit schnell mit Energie versorgen zu können?
Wie viele Städte kann man mit Wasser aus Flüssen heizen? Flusswärmekraftwerke sind eine sehr umweltfreundliche Möglichkeit, Tausende Haushalte warm zu halten, und im Prinzip einfach riesige Wärmepumpen.
Große Schiffe fahren meist mit Schweröl. Das ist ein dreckiges Geschäft. Raffinierte Segel- und Rotorkonstruktionen sollen für ein besseres Klima sorgen. Wie sieht der Schiffsantrieb der Zukunft aus?
Im Gespräch mit den wichtigsten Chefdesignern: Wie sehen die Autos von Übermorgen aus? Werden wir noch selbst Fahren?
E-Fuels aus Ökostrom, Biofuels aus Pflanzen, Algen, Holz oder aus Biomasse, die in der Landwirtschaft anfällt, könnten die Grundstoffe für neue Kraftstoffe sein. Weltweit wird geforscht. Bis selbst Sportwagen und Containerschiffe sauber durch die Welt fahren.
Vom Hüftschutz für Senioren bis hin zur Lawinenrettung für Skifahrer: Immer ausgefeiltere Airbags schützen uns in Alltagssituationen.
Wenn die Straßen der Städte verstopft sind, könnten wir in kleinen Flugapparaten über die Staus hinwegdüsen. Solange oben noch Platz ist.
Flugtaxis, Hyperloop-Züge, E-Bikes – Wo bleiben wir womit wirklich mobil?
E-Autos: Probleme und Lösungen
Liegt die Zukunft im Wasser? Vielleicht muss sich unser Leben schon bald auf und in die Ozeane verlagern.
Wie ein Vogel durch die Lüfte zischen: Das ist für viele der wahre Traum vom Fliegen. Mit neuer Technik wird er real – sogar mit Elektromotor.
Wie sicher ist im Sommer unsere Wasserversorgung? Ein Dürrejahr folgt dem nächsten, Felder und Wälder leiden unter Regenmangel und Heißsommern.
Niemand bewegte sich früher so schnell und elegant unter Wasser wie James Bond. Doch das kann jetzt – mit genug Geld – fast jeder.
Sie krabbeln wie Spinnen, fliegen wie Schwalben und simulieren selbst den Zungenschlag des Chamäleons: Die smartesten neuen Roboter kopieren immer erfolgreicher natürliche Vorbilder.
Die heißen Sommer, die Dürre sowie Borkenkäfer und Pilze machen unsere Bäume fertig. Der Zustand der Wälder ist dank des Klimawandels erbärmlich. Nur mit neuen, hitzebeständigen, exotischen Arten kann der Niedergang gestoppt werden.
Bei E-Autos nerven lange Ladezeiten, fehlende Stationen und geringe Reichweiten. Neue kabellose und mobile Lösungen ändern das.
Seien Sie gewappnet! Wenn die nächste Pandemie kommt, sind Sie mit diesen Dingen zumindest gut vorbereitet.
Auf was für Krankheiten wir uns noch gefasst machen müssen. Ein Überblick – nicht nur für Hypochonder – über mögliche zukünftige Gefahrenquellen in heimischen Gefilden.
Der hochgetunte Zukunftskörper. Gehirn-Doping und Hightech-Prothesen sollen unser Leben besser machen. Was davon ist noch Spinnerei, was schon Realität? Ein Überblick.
Einerseits ist es zynisch, der nächsten Generation unseren Dreck zu vererben. Und dann zu sagen: Erfindet etwas dagegen! Andererseits gibt es längst ein paar Erfindungen, die uns beim Saubermachen des Planeten helfen können. Hier eine kleine Auswahl.
Den Städten drohen Dreck, Chaos, Stillstand – und wo der Verkehr fließt, kämpfen alle gegen alle. Die Autos müssen raus, darüber herrscht Konsens. Aber dann: Wie werden wir uns fortbewegen?
Schiffsdiesel, Flüssiggas, Landstrom – der richtige Treibstoff beschäftigt die Branche
Dank einer neuen Technik heben jetzt auch Segler, Windsurfer und Wellenreiter ganz lässig ab.
Freie Fahrt für Muskelkraft und E-Motor statt Staus durch Lieferverkehr: Moderne Transporträder entlasten die Städte.
Der weltweite Bauboom verschlingt mehr Sand, als da ist, denn nicht jeder Sand ist brauchbar. Sein Abbau zerstört Küsten und Ökosysteme.
Womit kriegt man den Plastikmüll wieder aus dem Meer?
Gelähmte können sich wieder aufrecht bewegen, Arbeiter leichter arbeiten: Wie intelligente Körperhilfen unsere Möglichkeiten erweitern.
Riesige Frachter steuern autonom über die Weltmeere, niemand ist an Bord, der Kapitän und die Crew sitzen an Land.
Das Leben auf fernen Planeten – Wie wird es aussehen, überirdisch schön und schicker als unser Alltag auf der Erde?
New York als Vorbild und Mahnung: Das amerikanische Architekturbüro Diller Scofidio + Renfro will mit „The Shed“ den öffentlichen Raum revolutionieren .
Die E-Bikes rüsten massiv auf. Sie sollen immer schneller und kräftiger sein. Aber die elektrische Zukunft sieht raffinierter aus.
Maxim und Raphael wollen die globale Ungleichheit mit ihrer revolutionären Mathe-App bekämpfen.
Das Zeitalter dröhnender Motoren ist auch auf und in Seen und Meeren vorbei – die Stil-Avantgarde gleitet im Elektroboot in die Zukunft.
Eine Buchempfehlung für Milliardäre.
Nur Fliegen ist schöner. Lichte Räume für die moderne Welt: Der große Architekt Volkwin Marg wird achtzig
Früher gab es Essen an Bord, um gut anzukommen. Heute chartert man eine Yacht, um gut und in Ruhe zu essen.
Alle wollen nach oben. Und am liebsten ein spektakuläres Hotelzimmer: Kaum ist der Wasserturm in Bad Saarow fertig, ist er auch schon ausgebucht.
Was passiert, wenn Segler im Mittelmeer plötzlich auf Flüchtlinge in Seenot treffen? Sie müssen Hilfe leisten, können aber auch viele Fehler machen.
In Amerika boomt das „Tiny House Movement“, doch auch in Deutschland werden immer mehr Kleinsthäuser gebaut.
Auf dem Meer lauern viele Gefahren. Mit den richtigen Büchern kann man sich auf sie vorbereiten.
Innovative Baustoffe und neue Technologien machen die Zukunft des Bauens vielfältig und flexibel.
Donald Crowhurst verschwand 1969 spurlos auf dem Atlantik; nur sein Schiff wurde gefunden.
In Istanbul wird seit Wochen protestiert. Spiegelt sich das in der neuen türkischen und internationalen Kunst? Die Kuratorinnen Bige Örer und Fulya Erdemci gehen dieser Frage in Berlin nach.
Acht Stunden, drei Kurse, eine Insel: Wie man auf Barbados in der Karibik an einem Tag Polo-, Golfspielen und Wellenreiten lernen kann.
Clevere Agenten? Fehlanzeige. Der Künstler Simon Menner hat im Archiv der Staatssicherheit spektakuläre, fast amüsante Bilder aus dem Überwachungsstaat DDR gefunden.
Die unaussprechliche Flüchtigkeit des Scheins. Jenseits der großen Museen begeistert in Berlin die Schau „The Speed of Colors“ im türkischen Kunstraum Tanas.
Das Boot, das Marc Newson für die Traditionswerft Riva entworfen hat, ist eine Beleidigung der Supersuperreichen. Gagosian in New York stellte es aus.
Das berühmteste Kugelhaus von Antti Lovag ist sein „Palais Bulles“ bei Théoule-sur-Mer an der Côte d’Azur.
Schön ist, was nicht im Rahmen des Denkbaren liegt. In den Hamburger Deichtorhallen sind neueste Entwicklungen im Bereich von Film- und Videokunst zu sehen.
Blau ohne Schatten - Bequemer und schneller kommt man nicht von einer Insel zur anderen.
Aus der Luft die schönsten Ankerplätze in der Karibik entdecken. Eine Buchempfehlung für Segler.
Auf der Insel Dominica sucht man zwar lange nach einem Karibikstrand, dafür ist man allein inmitten aufregender, unberührter Natur.
Urlaub! Wasser! Raus mit dem Motorboot! Aber bitte mit Stil. Eine Bootskunde.
Noch ist der Strand der Lieblingsort der Reichen und Schönen. Wenn der Meeresspiegel ein paar Meter höher steigt, hat sich’s ausgeträumt.
Auf Motivsuche rund um Paris: Gustave Caillebotte malte gerne Segelboote. Und wenn er sie nicht malte, dann baute er sie selbst.
Einsam an der Spitze. Das ideale Versteck fürs Wochenende: Ein Lotsenturm auf Usedom wird zum Hotel.
Viel Staub und wilde Tiere: Eine Fahrt in den australischen Busch.
Beutelteufel leben nur noch auf der australischen Insel Tasmanien. Ein Besuch.
Wer ein Boot bauen will, der sammelt kein Holz, sondern Männer, die sich nach Meer sehnen: Eine Segeltour durch die Seychellen.
Vor der Küste Ecuadors liegt Gold. Und es ist ein verdammt rauhes Geschäft, es zu bergen. Abgetaucht mit Schatzsuchern.
Immer eine Hand am Löffel: Segeln mit dem Koch des Brandenburger Hofs.
Blaupausen: Mit der Jacht um die British Virgin Islands.
Die Zukunft läuft wie geschmiert. Weil das Öl eines Tages versiegen wird, bauen die Vereinigten Arabischen Emirate schon heute vor – und erfinden Tourismusparadiese.
Ansichten eines Seglers. Im tiefblauen Meer vor der Küste Dalmatiens geht die Zeit über Bord.